Wir beraten, unterstützen und begleiten Menschen in ihrem artgerechten Umgang mit Tieren.
... und wir sind ein anerkannter gemeinnütziger Verein
Kinder lesen Katzen vor
Nicht jedem Kind fällt das Lesen leicht. Vor allem das Vorlesen in der Schulklasse, wo die Hemmschwelle relativ hoch ist. Der Tierschutzverein Winterthur und Umgebung kreiert mit dem Projekt "Kinder lesen Katzen vor" eine Situation in einer Umgebung, wo Primarschüler und Primarschülerinnen ungehemmt vorlesen können. Damit verbessern sie ihre Lesekompetenz und haben mehr Freude daran. Auch die Katzen in unserer Station sind neugierig und bauen vielleicht einen Kontakt mit dem vorlesenden Kind auf. Es lernt damit einen respektvollen Umgang mit Tieren, und für die Katze ist es eine willkommene Abwechslung zum Alltag.
Unser Verein startet nach den diesjährigen Sommerferien einen ersten Durchgang von "Kinder lesen Katzen vor". Dieser beinhaltet neben einem Einführungsworkshop für die teilnehmenden Kinder etwa zehn Lesungen mit Katzenbegleitung, verteilt auf etwa drei Monate. Die Teilnahme ist kostenlos. Unser Projektleiter Beat Müller, b.mueller@tsv-winterthur.ch, 076 433 24 25, informiert interessierte Eltern gerne über weiteres und klärt die Eignung des Kindes für die Teilnahme ab.
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Endlich ist der Frühling da!
Die warmen Sonnenstrahlen locken Menschen und Hunde nach draussen. Auch die Tier- und Pflanzenwelt erwacht aus dem Winterschlaf. Zwischen April und Juli bringen die meisten Wildtiere ihren Nachwuchs zur Welt und benötigen viel Ruhe.
Die Muttertiere mit ihren Jungen suchen gerne das Dickicht der Wälder und das hohe Gras auf, um ihren Nachwuchs in einer geschützten Umgebung aufzuziehen. Um den Tieren keinen unnötigen Stress zu bereiten, sollten Ruhezonen im Wald und auf Wiesen gemieden werden. Ausserdem ist es wichtig, markier- te Wander- und Radwege nicht zu verlassen.
Hunde sollten in Wäldern und in der Nähe von Waldrändern angeleint sein und daran gehindert werden, im hohen Gras herumzustöbern. Besondere Vorsicht ist während der Dämmerung geboten, da die meisten Wildtiere zu dieser Zeit besonders aktiv sind. Zudem ist es wichtig, Wildtiere nicht zu berühren.
Für alle Spaziergänger gilt: Bitte fassen Sie Jungtiere von Wildschweinen, Hasen oder Rehen, die im Wald oder auf Wiesen gefunden werden, keinesfalls an!
Durch menschlichen Geruch könnten sie von ihrer Mutter verstossen werden. Meistens sind vermeintlich verwaiste Jungtiere gar nicht so hilflos, wie sie erscheinen. Junge Rehe und Hasen werden oft stundenlang allein gelassen und nur zum Säugen aufgesucht. Kleine Feldhasen oder
Rehkitze, die zufällig entdeckt werden, sind also oft keine Waisen.
Meldestelle Tierhandel
Der Schweizertierschutz STS hat eine nationale Meldestelle aufgebaut, bei welcher Fälle von illegalem oder skrupellosem Tierhandel unkompliziert gemeldet werden können. Auch verdächtige Inserate sowie auffällige Importeurer und Händler können gemeldet werden. Das STS-Heimtierteam prüft die Meldungen und leitet je nach Sachlage die notwendigen Schritte ein.
https://tierschutz.com/tierschutz/tiernotfall/meldestelle-tierhandel/